Der Beirat für Menschen mit Behinderung bietet hier Bücher an, die in unserem Büro kostenlos ausgeliehen werden können. 

Öffnungszeiten: Jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat, in der Zeit von 16 bis 17 Uhr             im 1. Stock des Glockenhauses (Fahrstuhl vorhanden) in der Glockenstraße 9, 21335 Lüneburg. 

Die maximale Ausleihzeit beträgt 14 Tage

 

Folgende Literatur steht derzeit zur Verfügung:

(Texte und Bilder: Buecher.de)

 

 

Die Kunst der Schulbegleitung: Systemisches Miteinander und miteinander im System, Taschenbuch 

Autor: Werner Koepper

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  • Textauszug:
  • Wie kann die Schulbegleitung mit einem systemischen Blick dazu beitragen, dass sogenannte »Problemkinder« sozial und emotional wachsen und den Sinn des Lernens in der Regelschule entdecken? Wie entsteht Vertrauen? Wie werden Lehrkräfte entlastet und unterstützt?
  • Die Schulbegleitung ist zuverlässig und immer da, wenn sein Kind sie braucht. Ein Schulbegleiter ist Vorbild und Wegweiser. Er lebt seinem Kind Werte und Normen vor und zeigt durch dieses Vorleben, was richtig und was falsch ist. Die Schulbegleitung nimmt das menschliche Grundbedürfnis seines Kindes nach Zugehörigkeit, nach Beziehung und Wertschätzung in sozialen Systemen auf. Sie verortet das Erleben dieser Grundbedürfnisse nicht beim Kind als Individuum, sondern als Teil jener sozialen Systeme, wo Beziehungen und Wertschätzung tatsächlich geschehen und erlebt werden: in der Schule, im Klassenraum.

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Experte werden im „Team Kind“: Professionell handeln als Schulbegleitung / Teilhabeassistenz / Integrationshilfe

Autorin: Christine Sauter

Textauszug: 

Leitfaden für Schulbegleiter*innen/THAsBeate Gruszka, Daniela Buck und Daniela Dittmann aus dem Team Therapon24Sie haben sich entschieden, als Schulbegleiter*in/Teilhabeassistent*in/Integrationshelfer*in zu arbeiten. Trotz der unterschiedlichen Bezeichnungen für Ihre Tätigkeit tun Sie in der Regel dasselbe: Sie unterstützen ein Kind dabei, sein Grundrecht auf Bildung wahrzunehmen. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, damit Sie sich orientieren können, was von Ihnen erwartet wird und worum Sie sich nicht zu kümmern brauchen. Abgesehen von Ihrem beruflichen Werdegang oder Ihren Erfahrungen im Umgang mit Kindern sind folgende Eigenschaften wichtig, um als Schulbegleiter*in/THA gut zu arbeiten:- Offenheit und Freude an Kontakten mit anderen Menschen- Gelassenheit, wenn das Kind aufgeregt, unruhig oder aggressiv ist- Empathie/Gespür für die Bedürfnisse des Kindes. Sie sind bei der Begleitung des Kindes nicht allein, sondern Mitglied eines multiprofessionellen Teams, bestehend aus Lehrkräften, pädagogischen Fachkräften, Therapeuten, den Mitarbeitern des Jugendamtes und den Eltern- Die Eltern sind zuständig für die Erziehung, Ernährung und das körperliche und emotionale Wohlergehen ihres Kindes.- Die Mitarbeiter*innen des Jugendamts bewilligen die Stunden und stellen sicher, dass der Hilfeplan erfüllt wird.- Die Therapeut*innen kümmern sich um die seelischen Schwierigkeiten des Kinds.- Die Lehrkräfte haben die Aufgabe, den Unterrichtsstoff auszuwählen und zu präsentieren. Sie sind außerdem für die Disziplin in der Klasse und auf dem Pausenhof zuständig.- Die pädagogischen Fachkräfte sind dafür zuständig, die gestellten Aufgaben den besonderen Bedürfnissen der Kinder anzupassen. Unterstützung beim Lernverhalten. Als Schulbegleiter*in/THA unterstützen Sie das Kind dabei, die im Unterricht gestellten Aufgaben umzusetzen. Dabei ist es wichtig, dass Sie das Kind auf Augenhöhe sehen, denn seine Bedürfnisse bestimmen die Lernbegleitung. Ganz gleich, um welches Beeinträchtigungsbild es sich handelt, stehen drei Funktionen im Vordergrund: Fokussieren: Sie unterstützen das Kind, sich auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren, bzw. lenken seine Aufmerksamkeit immer wieder darauf zurück. Trainieren: Sie üben Handlungsabläufe, indem Sie diese so strukturieren, dass das Kind sie auszuführen lernt. Motivieren: Sie unterstützten das Kind dabei, Gelerntes anzuwenden. Soziale Kontakte. Stellen Sie das Kind mit Vor- und Nachnamen in der Klasse vor. Wenn es Sie braucht, um sozialen Kontakte zu knüpfen, dürfen Sie es gerne darin unterstützen. Dazu kann die Gestaltung der Pause gehören, wenn das Kind sonst allein bleiben würde. Auch beim Umgang mit unbekannten Situationen können Sie vermitteln. Konflikte dürfen Sie deeskalieren und dem Kind bei der Bewältigung helfen, indem Sie ihm Strategien beibringen, wie Konflikte besser zu lösen sind (s.S. 102 ff.). Wenn das Kind gemobbt wird, melden Sie das bitte Ihrem Arbeitgeber. Medizinische Aufgaben, Pflegerische Aufgaben erledigen Sie nur, wenn Sie von den Eltern schriftlich dazu beauftragt wurden und wenn Sie dafür durch einen medizinischen oder pflegerischen Beruf qualifiziert sind (s.S. 95).Wenn Sie ein chronisch krankes Kind begleiten, erhalten Sie in jedem Fall vorher eine Schulung, um Werte – etwa bei Diabetes – richtig einzuschätzen. Bei der Gefahr von epileptischen Anfällen ist es wichtig, dass Sie wissen, welches Notfallmedikament zu geben ist oder wann Sie den Notarzt benachrichtigen müssen. Was nicht in Ihren Aufgabenbereich fällt. Schule und Unterricht: Sie sind keine Hilfslehrkräfte. Deshalb haben Sie nicht die Aufgabe, den Lernstoff zu ergänzen oder zu vertiefen, selbst dann nicht, wenn Sie selbst als Lehrer*in ausgebildet sind. Auch die allgemeine Unterrichtsplanung ist Aufgabe der Lehrkräfte. Sie geben keine Unterstützung, die in die Kernkompetenz der Förderlehrkräfte fallen. 

             

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Schulbegleitung & Lehrkraft verstehen sich

Autorin: Nina Onawa

Dies ist kein Handbuch, welches „alles“ definiert, beschreibt und erklärt, sondern es ist ein Erfahrungs-Leitbuch, welches Grenzkontakte aufzeigt. Wer und was ist beteiligt und wie stehen sie direkt und indirekt miteinander in Verbindung? Wie können sich die Schulbegleitung und Lehrkraft gegenseitig verstehen und einen gemeinsamen Nenner anstreben? Wie kann dem Kind das Lernen auch orientiert an Andere besser gelingen und es sich in der Schule wohlfühlen? Welche besondere Bedeutung kann die Schulbegleitung einnehmen, wenn sie selbst in eine ähnliche Schüler-Rolle eintaucht, die der Lehrkraft nicht möglich ist? Wie stehen die unmittelbar vor Ort Agierenden wechselseitig zur Familie?
Die Schulbegleitung steht als Mittler zwischen allen Beteiligten mit wenig Einfluss auf die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, welches unter Corona seine Schwächen zeigte.

Themen sind u.a. das Vertragsverhältnis der Schulbegleitung, Beziehungen mit Dilemmata, Einstellungen, kritische Betrachtung von Konditionierungen wie Belohnung, die Ausrichtung der Aufmerksamkeit, Tagträumerei, Schreck/Cut im Flow, Unterstützungsmöglichkeiten, herausfordernde Verhaltensweisen, diverse Beobachtungen und Bedeutung von Entwicklungsberichten, die Wichtigkeit Zeitressourcen für Reflexionen einzuplanen.

Nina Onawa, Jahrgang 1967, ist in Hannover geboren. Sie schloss zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau in einer Hypothekenbank ab. Es folgten Weiterbildungen zur Bankfachwirtin und EDV-Kauffrau mit anschließender Programmiertätigkeit in einem Rechenzentrum für Sparkassen. Nach der Geburt des ersten Kindes wuchs das Interesse für die Lern-Entwicklung von Kindern und an Wahrnehmungsprozessen. 2002 absolvierte sie die Ausbildung zur Sozialassistentin und ihre Familie nahm Pflegekinder auf. Ab 2008 arbeitete Nina Onawa nach Abschluss der Ausbildung zur Ergotherapeutin als Schulbegleitung von autistischen und ADHS-Kindern. Weiterhin führte sie nebenberuflich Kurse im Kindergarten zur Sprechförderung und Aufmerksamkeit sowie LRS-Hilfe durch. 2014 schloss sie ein Studium in B. Sc. Psychologie zum Thema „Lerntheorien“ ab. 2016 hat sie die Ausbildung zur Steuerfach-angestellten zweijährig mit guten bis sehr guten Noten abgeschlossen. Seit Juli 2018 hat sie die Erlaubnis als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie tätig sein zu dürfen.

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Praxishelfer Inklusion – Förderschwerpunkte Emotional-soziale Entwicklung

Autorinnen:

  • Kathrin Bornebusch,
  • Katrin Engmann,
  • Claudia Schleske

„Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche.“ Sie kennen dieses Problem sicher aus Ihrem Schulalltag – doch wie lässt es sich lösen? Wie gelingt es, emotional-soziale Kompetenzen zu vermitteln, ohne den Lernstoff zu vernachlässigen? Und wie gewinnt man Kolleginnen und Kollegen sowie Eltern als Kooperationpartner?Dieser Band stellt sonderpädagogische Grundlagen vor, gibt konkrete Unterrichtshilfen und zeigt, wie sich Schule in einen Ort verwandeln lässt, an dem sich alle wohlfühlen. Fallbeispiele, Lösungsmodelle und umfangreiches Praxismaterial unterstützen Ihre tägliche Arbeit.]

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Schulbegleitung in der inklusiven Schule

Grundlagen und Praxis. Mit Online-Materialien

 
AutorInnen: Marian Laubner, Bettina Lindmeier, Anika Lübeck
 

Schulbegleitungen, Integrationshelfer/innen oder Schulassistenzen gehören inzwischen zum Alltag an nahezu allen Schulen. Ihre Aufgabe ist es, einzelne Schüler/innen im Unterricht und im Schulleben zu unterstützen und ihnen dadurch häufig erst die Teilhabe am Unterricht der allgemeinbildenden Schulen zu ermöglichen. Diese anspruchsvolle Tätigkeit der Schulbegleitung wird durch viele Unklarheiten und Widersprüche beeinflusst, die bei allen Beteiligten in der Praxis Unsicherheiten auslösen können. Hierzu zählen beispielsweise Fragen nach juristischen
Vorgaben, der strukturellen Einbindung von Schulbegleitung an der Schule und ihrem pädagogischen Wirken.

Der vorliegende Band greift diese Unsicherheiten auf und begegnet ihnen mit Beiträgen aus verschiedenen Forschungsperspektiven. Damit richtet sich der Band gleichermaßen an alle Akteur/innen der Schule und an Wissenschaftler/innen. Eine konkrete Unterstützung für die Praxis bieten erprobte Materialien zur Kooperation mit Schulbegleitungen, die anhand unterschiedlicher Bausteine eine Orientierung in der Zusammenarbeit ermöglichen und als anpassbarer Download zur Verfügung stehen.

»Wer dieses Buch liest, ist zum aktuellen Stand der Forschung zu Schulbegleitung bestens informiert und erhält wertvolle Anregungen zur Beantragung von Schulbegleitung, aber auch zur Selbstreflexion und zu Kooperationsprozessen an Schulen.« Anna Jerosenko, VHN, 3/2018 »Aufgrund der vielfältigen Perspektiven ist dieser Band interessant für alle Akteure, die im Rahmen von Assistenzangeboten tätig sind. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse können dabei sowohl den unmittelbar Beteiligten Denkanstöße bieten, um ihre Kooperationen und Arbeit mit der Schülerin oder dem Schüler weiterzuentwickeln, als auch auf der Ebene der Schulentwicklung hilfreich sein, um den Einsatz von Schulbegleitungen erfolgreich zu initiieren oder umzugestalten.« Holger Zielemanns, Pädagogik, 9/2018 »Übereinstimmende Meinung aller in der Kölner Supervision beteiligten Schulbegleiter: Der vorgelegte Sammelband wird den Ansprüchen dieser Schulbegleiter gerecht. Die vielfältigen Artikel und Praxismaterialien bieten Anregungen zur Selbst-Reflexion, praktisches Umsetzen und konzeptionelle Weiterentwicklung von Schulbegleitungspädagogik.« Katja Preis und Dr. Karl-J. Kluge, BIBLIO-KOM, 9/2018

Marian Laubner, M. A., M. Ed., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Schlözer Programm Lehrerbildung im Handlungsbereich »Diversität gerecht werden« am Institut für Erziehungswissenschaft (Arbeitsbereich Schulpädagogik/Empirische Unterrichtsforschung und Schulentwicklung) und am Institut für Diversitätsforschung, Georg-August-Universität Göttingen. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Inklusive Lehrer/innenbildung, Professionalisierungsforschung, Schulbegleitung..
Prof. Dr. Bettina Lindmeier ist Professorin für Allgemeine Behindertenpädagogik und -soziologie an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität in Hannover..
Dr. Anika Lübeck, ehemals Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld mit den Arbeits- und Forschungsschwerpunkten Schulbegleitung im inklusiven Unterricht und Inklusion in der Sekundarstufe II; jetzt Leitung bei einem Träger für Schulbegleitung im Kreis Lippe.

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Integrationsassistenz in der Schule:  eine Arbeitshilfe

Damit Menschen mit Behinderung selbstbewusst und selbstbestimmt Bildungsangebote wahrnehmen können, müssen sie in allen Feldern des schulischen Lernens die Möglichkeit haben, auf bedarfsdeckende und individuell passende Assistenz zurückzugreifen. Das vorliegende Praxishandbuch greift gute lokale Beispiele auf und will mit der Bündelung von Materialien aus gelingender Praxis Impulse für die Arbeit an denjenigen Orten geben, an denen offensichtlich ein besonders ausgeprägter Weiterentwicklungsbedarf bzw. -wille besteht. Das schulische Bildungssystem in Deutschland stellt Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern vor die Situation, dass es sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte erheblich ausdifferenziert hat und somit vielfach Wahlentscheidungen möglich bzw. nötig werden. Die vorgestellten Konzeptionen, Leistungstypbeschreibungen, Vertragsmuster mit Eltern, Schulen und Personal sowie Hilfeplanungen spiegeln das ganze Spektrum der Organisationsmöglichkeiten wider.

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Gabriele Kremer

Schulbegleiter erfolgreich einbinden – Grundschule

Ratgeber und Praxishilfen für Lehrer

In Ihrer Grundschulklasse wird ab dem neuen Schuljahr ein Schulbegleiter arbeiten? Sie sind sich nicht sicher, wie Sie diese Person im Unterricht integrieren sollen? Damit sind Sie nicht allein! Die Zahl der Schulbegleiter hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Doch die Frage, wie sich Schulbegleiter in der Grundschule erfolgreich einbinden lassen, ist häufig nicht geklärt. Im hektischen Schulalltag bleibt außerdem meistens wenig Zeit für einen systematischen Austausch.  

Der Band „Schulbegleiter erfolgreich einbinden – Grundschule“ unterstützt Sie bei der Herausforderung einer gewinnbringenden Zusammenarbeit. Er bietet Ihnen praxisorientierte Ideen und Strukturierungshilfen, mit deren Hilfe Sie eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Schulbegleiter gestalten können: Hintergrundwissen, Checklisten und Vorlagen helfen dabei, Absprachen zu treffen und Tätigkeitsfelder abzugrenzen. So gelingt der Einsatz des Schulbegleiters in Ihrer Klasse!

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Anträge von Eltern
  • Schulische Stellungnahmen
  • Rollenklärungen
  • Einen gemeinsamen Alltag beginnen
  • Ziele festlegen und Routinen etablieren
  • Prävention und Klärung von Konflikten
 

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Schulbegleiter erfolgreich einbinden -Förderschule

Ratgeber und Praxishilfen für Lehrer (1. bis 10. Klasse)

Autorin: Gabriele Kremer

Beschreibung:

Die Zahl der Schulbegleiter hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Doch wie lassen sich Schulbegleiter erfolgreich einbinden, vor allem wenn im hektischen Schulalltag kaum Zeit für einen systematischen Austausch bleibt?

Dabei unterstützt Sie dieser Band. Er bietet Ihnen praxisorientierte Ideen und Strukturierungshilfen, mit deren Hilfe Sie eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Schulbegleiter gestalten können: Hintergrundwissen, Checklisten und Vorlagen helfen dabei, Absprachen zu treffen und Tätigkeitsfelder abzugrenzen. So lässt sich der Schulbegleiter gewinnbringend zur Förderung einzelner Schüler einsetzen.

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Olle will selbst bestimmen

In einfacher Sprache
Illustration:Skauge, Nina; Mitarbeit:Deutsches Down-Syndrom InfoCenter

Alle behaupten, dass Olle ein erwachsener und selbstständiger junger Mann ist. Aber stimmt das tatsächlich? Er selbst empfindet das auf jeden Fall nicht so. Früher war es nur seine Mutter, die über ihn bestimmte. Aber jetzt will auch die Wohnassistentin mitbestimmen. Besonders wenn es darum geht, wie viel Süßigkeiten Olle essen und wie viel Limo er trinken darf. Das will Olle nicht einfach so hinnehmen. Also macht er einen geheimen Plan, damit er mehr selbst bestimmen kann.

                             

 

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Tommy zieht aus

In einfacher Sprache
Illustration:Skauge, Nina; Mitarbeit:Deutsches Down-Syndrom InfoCenter

Es ist gar nicht so einfach, von zuhause auszuziehen. Das haben schon viele junge Menschen erlebt. Denn umziehen bedeutet eine große Veränderung. Und das fällt einem noch schwerer, wenn man Veränderungen von vorneherein nicht leiden kann! Tommy möchte bei Vater und Mutter wohnen bleiben. Er hat es nämlich am liebsten, wenn alles stets so bleibt, wie es ist. Aber die Vorbereitungen für den Umzug gehen trotzdem weiter und Tommy versucht in all dem Chaos, die Probleme zu meistern, so gut er kann, und bei Laune zu bleiben.

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Die Tigerbande

In einfacher Sprache
Illustration:Skauge, Nina; Mitarbeit:Deutsches Down-Syndrom InfoCenter

In diesem Buch stellen sich die fünf Freunde der Tigerbande vor. Ihr erfahrt von jedem eine kurze Geschichte, in der ein bisschen was schief läuft. Was tun, wenn man in den falschen Bus eingestiegen ist? Oder wenn man sich verläuft oder sogar auf einem Flughafen verschwindet? Und was kann man machen, wenn man in der Schule geärgert wird oder man einem ziemlich unangenehmen Typen begegnet? Diese spannenden Geschichten haben eins gemeinsam: Jana, Tommy, Olle, Kim und Maren handeln, so gut sie können. Und sie entscheiden sich mutig, wenn es darauf ankommt!

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Kristin BehrmannHajo Seng

Tomaten gehören nicht auf die Augen

Autismus für Kinder verständlich machen

„Tomaten gehören nicht auf die Augen“: Autisten nehmen es wörtlich! In diesem Bilderbuch wird eine Alltagswelt von Autisten gezeigt. Sehr anschaulich illustriert und mit den Reimen entsteht für den Leser und Zuhörer ein neuer Blickwinkel. Die beiden Autoren sind selbst Asperger-Autisten und können sich an ihre Kinderzeit sehr gut zurückerinnern. Auf eine beeindruckende Art wird die Welt von kleinen Autisten heiter aufgezeigt. Hajo mag keine Deos und will am liebsten, dass die Welt nicht hektisch ist. Kristin lässt ihre Mitschülerinnen gern alleine Vater, Mutter, Kind spielen und sieht indes den Windböen zu.

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Birte Müller

Planet Willi

Auf Willis Planeten herrscht fast immer gute Laune. Wenn man das Glücklichsein üben möchte, müsste man da hinfahren, denn die Menschen können das dort viel besser als wir hier auf der Erde.Willi kommt von einem fremden Planeten. Auf Willis Planet ist einiges anders als bei uns. Willi zeigt uns, was ihm wichtig ist, was er liebt und auch, was er nicht mag. Wir sehen unsere vermeintlich »normale« Welt mit seinen Augen und fühlen sie mit seinen Sinnen, wir spüren seine Lebenslust.

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Menena Cottin

Das schwarze Buch der Farben

Illustrator: Faria, Rosana

Ein schwarzes Buch rund um Farben, damit Kinder erfahren können, wie es für einen blinden Menschen ist. Mit einfacher Sprache und Texturen können Kinder lernen, Farben mit ihren Fingern zu „sehen“, sie zu hören, zu riechen, zu berühren und zu schmecken. Enthält auch Braille-Buchstaben und ein Braille-Alphabet. Alter: 3+. „Atemberaubend in der Einfachheit, kühn in der Wirkung“ „Washington Post“.

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Pascale Hächler, Martine Mambourg, Barbara Tschirren

Ich bin Loris

Kindern Autismus erklären
Illustrator: Mambourg, Martine

Das toll illustrierte Buch für Kinder ab fünf Jahren besticht durch seine spannende Geschichte: Loris ist gern mal für sich allein. Er fühlt sich wohl, wenn jeder Tag dem andern gleicht, und aufregende Klassenfahrten mag er nicht. Sein Schulfreund Leo hingegen spielt Fußball und liebt Trubel und Abenteuer. Zum Glück gibt es Annika, die ihre Pausen mit Loris verbringt. Für den Sachunterricht dürfen die drei sich ein Tier aussuchen, über das sie berichten sollen. Sie entscheiden sich für die Nachbarskatze, doch die ist plötzlich weg. Doch Loris‘ besondere Begabung führt die Geschichte zu einem guten Ende …Das hochwertige Bilderbuch- vermittelt Kindern das Störungsbild Autismus- macht Loris »Anderssein« überraschend leicht nachvollziehbar- zeigt, wie die Inklusion autistischer Kinder in Schule und Kindergarten funktionieren kann- ist empfehlenswert für Kinder mit und ohne einer Autismus-Spektrum-Störung ASS, Eltern und Geschwister, Erzieher/innen, Lehrer/innen, Betreuende und Therapeuten/innen.

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Tobias Steinfeld

Scheiße bauen: sehr gut

Hinreißend komischer und warmherziger Coming-of-Age-Roman ab 12 Jahren.
Paul ist faul. Und stolz darauf, dass er trotzdem irgendwie durchs Gymnasium kommt. Aber jetzt steht das Schnupperpraktikum in der Förderschule an. Den ganzen Tag Sabberlätzchen wechseln und Hintern abwischen? Nicht mit Paul! Als er für den neuen Schüler Per gehalten wird, beschließt er spontan, diese Rolle anzunehmen. Schließlich stehen Chillen im Whirlpool und Videospiele auf dem Stundenplan. Sogar mit seinen neuen „Mitschülern“ kommt Paul gut klar. Doch was, wenn er auffliegt? Auch auf der Förderschule gibt es keine Eins fürs Scheißebauen, oder?

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Marie-Aude Murail

Simpel

Übersetzung: Scheffel, Tobias

Simpel spielt gern mit Playmobil. Er spricht mit seinem Stoffhasen. Er sagt: »Hier sind alle total blöd!«, wenn hier alle total blöd sind, und er kann total schnell zählen: 7, 9, 12, B, tausend, hundert. Simpel ist zweiundzwanzig Jahre alt, doch mental ist er auf der Stufe eines dreijährigen Kindes. Gut, dass sich sein siebzehnjähriger Bruder um ihn kümmert. Doch Simpel zu betreuen ist alles andere als simpel. Und als die beiden Brüder in eine WG ziehen, da wird es erst recht kompliziert!
Ein lebenskluges, warmherziges und humorvolles Buch, das einfach glücklich macht.

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Rodman Philbrick

Freak

Verfilmt als ‚The Mighty‘
Übersetzung:Schmitz, Werner

Die wunderbare Geschichte einer Freundschaft von zwei ganz besonderen Außenseitern, Kevin und Max. Durch die Kraft des einen und den Verstand des anderen bilden sie ein unschlagbares Team.


Auf den ersten Blick scheinen sie ein merkwürdiges Gespann zu sein: Der große und schwerfällige Max und der fantasievolle, kluge Kevin, dessen gebrechlicher Körper nicht mehr wächst. Doch zusammen sind sie ein unschlagbares Team …

„Freak“ erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem riesigen Förderschüler Maxwell und dem kleinwüchsigen, hochbegabten Kevin. Als Kevin ins Nachbarhaus einzieht und den Kontakt zum geistig zurückgebliebenen Max sucht, ist dieser zunächst vorsichtig. Doch die anfängliche Skepsis weicht schnell, und zwischen den beiden Jungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Kevin und Max werden zu einem starken Team, das sich gegen Jugendgangs zur Wehr setzen kann und zusammen durch dick und dünn geht. Während Max Kevin auf seinen Schultern trägt und ihm so seine Beine leiht, bringt Kevin Max das Lesen bei und unterstützt ihn in der Schule. Aber dann wird Max entführt und Kevin muss alles daransetzen, seinen besten Freund zu befreien.

 

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Die Bunte Bande – Das gestohlene Fahrrad. Ein inklusives Kinderbuch auch in Braille-Schrift und Leichter Sprache: gemeinsam mit Aktion Mensch.

by Corinna Fuchs (Autor), Uli Velte (Illustrator), Igor Dolinger (Illustrator)
 
 
 
 
 

Julia Volmert

Du gehörst zu uns oder Jeder ist ein bisschen anders:

Das besondere Bilderbuch für Jungen und Mädchen ab 3 Jahren!

Der Bär hat eine rote Knubbelnase und wird deshalb von der Elster ausgelacht. Er hat große Angst, dass ihn die anderen Tiere ebenfalls auslachen werden und keiner mit ihm spielen will. Als er sich versteckt, trifft er das Eichhörnchen. Auch das Eichhörnchen wurde von der Elster ausgelacht, weil es zu dick ist. Zusammen kommen sie auf einige verrückte Ideen, wie man die rote Bärennase tarnen kann. Das klappt jedoch nicht so gut, doch die Spielkameraden stören sich nicht an seiner roten Bärennase und versichern ihm, dass er zu ihnen gehört. Denn jeder darf so sein, wie er ist. Und keiner soll sich über die anderen lustig machen! Ein Bilderbuch über das Anderssein. Darüber, dass jeder auf seine Art etwas Besonderes ist, dass man andere so akzeptieren soll, wie sie sind.

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R. J. Palacio

Wunder – Sieh mich nicht an

Übersetzung:Mumot, André

August ist zehn Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und seiner Schwester Via in New York. August ist schlagfertig, witzig und sensibel. Eigentlich könnte also alles ganz normal sein in seinem Leben. Doch eines trennt August von seinen Altersgenossen: Sein Gesicht ist entstellt, und unzählige Operationen hat er schon über sich ergehen lassen müssen. Das ist auch der Grund, warum er noch nie auf einer öffentlichen Schule war und bisher zu Hause unterrichtet wurde. Das neue Jahr aber soll alles ändern. August wird in die fünfte Klasse der Bezirksschule gehen, und natürlich hat er Angst. Angst davor, angestarrt und ausgegrenzt zu werden. Doch August wäre nicht August, würde er nicht auch diese Herausforderung mit Bravour meistern!

 

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Gil Ribeiro

Spur der Schatten 

Nach dem fulminanten Start seiner Krimireihe um Leander Lost, den so ungewöhnlichen wie liebenswerten Hamburger Kommissar in Diensten der portugiesischen Policia Judiciária, führt uns Gil Ribeiro mit »Lost in Fuseta – Spur der Schatten« in einen äußerst spannenden Fall, dessen Hintergründe um die koloniale Vergangenheit Portugals kreisen. »Ich hab das Gefühl, ich bin jetzt angekommen«, hatte Leander Lost schwer verletzt, aber glücklich zu seinen neuen portugiesischen Kollegen gesagt, nachdem sie in ihrem ersten Fall den schmutzigen Geschäften eines Wasserversorgers an der Algarve auf die Schliche gekommen waren – und nachdem Lost endlich verstanden hatte, wie man einen gelungenen Witz macht. So stürzt sich der schlaksige Deutsche und Asperger-Autist gemeinsam mit Graciana Rosado und Carlos Esteves in die Ermittlungen um eine ermordete Kollegin – zumal er fasziniert ist von der Tochter der Toten, die ähnlich eigenwillig auf die Welt zu blicken scheint wie er. Schon bald führen die Zeugenbefragungen das Trio auf die Spur einer politischen Aktivistin aus Angola, die zu Besuch in Lagos, dem Geburtsort ihres Vaters, ist – und deren Aufenthalt in der ehemaligen Kolonialmacht Portugal sogar das Lissaboner Innenministerium aufschreckt … Erneut erzählt Gil Ribeiro mit Dialogwitz und einer solchen Herzenswärme von Lost und seinen Kollegen – man möchte am liebsten sofort an die Algarve reisen, um diese fantastischen Leute kennenzulernen und mitzuermitteln.

 

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Gil Ribeiro

Lost in Fuseta

Ein hinreißendes deutsch-portugiesisches Ermittler-Trio betritt die Krimilandschaft. Bem-Vindo! Das Septemberlicht an der Algarve ist von betörender Weichheit. Am Flughafen von Faro nehmen Sub-Inspektorin Rosado und ihr Kollege Esteves einen schlaksigen Kerl in schwarzem Anzug in Empfang: Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg, für ein Jahr in Diensten der Polícia Judiciária. Eine Teambildung der besonderen Art beginnt. »Lasst uns die Besten austauschen« – so stand es in der Broschüre von Europol. Doch schon bald gibt der merkwürdig gekleidete Lost seinen portugiesischen Kollegen aus dem Küstenstädtchen Fuseta Rätsel auf: Warum spricht er schon nach drei Wochen Sprachkurs fließend Portugiesisch – und versteht dennoch keinen ihrer Witze? Warum starrt er die Menschen so komisch an – und ist dennoch von so rührend-altmodischer Höflichkeit? Auf der schwierigen Suche nach dem Mörder eines Privatdetektivs, der mit seinem Boot auf einer vorgelagerten Atlantikinsel gestrandet ist, kommt das Trio nicht nur langsam den schmutzigen Geschäften eines Unternehmens auf die Spur, das die Wasserversorgung an der Algarve übernommen hat. Die vermeintlichen Defizite und Inselbegabungen des deutschen Kommissars entpuppen sich immer mehr als kriminalistischer Gewinn. Und Leander Lost erfährt im Laufe der Ermittlungen zum ersten Mal in seinem Leben, was es heißt, Teil eines Teams zu sein. Zumal Soraia, die hübsche und lebenskluge Schwester von Sub-Inspektorin Rosado, ein ausgeprägtes Interesse an ihm entwickelt …

 

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Gil Ribeiro

Weiße Fracht 

Der dritte Fall für den Ausnahmeermittler Leander Lost. Spannung, fantastische Figuren, Humor und sehr viel Liebe für die portugiesische Lebensart und die Algarve – auch der dritte Band der Krimi-Reihe hat all die Zutaten, die die Romane zum Dauerbrenner in der SPIEGEL-Bestsellerliste machen. Kann es tatsächlich sein, dass sie ihn liebt? Ihn? Einen mit Asperger-Syndrom? Der Kuss von Soraia Rosado am Flughafen von Faro hat Leander Lost, den Hamburger Kommissar in Diensten der portugiesischen Polícia Judiciária, in große Verwirrung gestürzt – und die Tipps in Sachen Liebe, mit denen ihn sein Kollege Carlos Esteves versorgt, sind nicht unbedingt hilfreich. Doch dann wird in Fuseta die Leiche des deutschen Aussteigers Uwe Ronneberg gefunden, und Leander Lost mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Denn überraschend tauchen zwei seiner Kollegen aus Hamburg auf – Amtshilfe ersuchen. Im nah gelegenen Tavira ereignet sich ein weiterer Mord, Opfer ist die Lehrerin Isamara Alves. Und über allem schwebt als Damoklesschwert die drohende Rückkehr Losts nach Deutschland …

 

 

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Graeme Simsion

Der Rosie-Effekt / Rosie Bd.2

Noch verrückter nach ihr. Roman
Übersetzung:Hahn, Annette

Nach dem Mega- Bestseller ‚Das Rosie-Projekt‘ geht es weiter! In Graeme Simsions romantischer Komödie ‚Der Rosie-Effekt‘ entdeckt Don Tillman, unser Traummann der Herzen, die Liebe in der Ehe.

O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los.

Don Tillmans „Ehefrau-Projekt“ hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten sein, stürzt sich in die Forschung und entwickelt einen wissenschaftlich exakten Schwangerschafts-Zeitplan für Rosie.
Aber seine ungewöhnlichen Recherchemethoden führen erstmal dazu, dass er verhaftet wird. Was Rosie auf keinen Fall erfahren darf, um ihre Beziehung nicht zu belasten. Also muss Don improvisieren, seinen Freund Gene einspannen und Lydia, die Sozialarbeiterin, davon überzeugen, dass er ein Superdad sein wird. Bei alledem übersieht er fast das Wichtigste: seine Liebe zu Rosie und die Gefahr, sie genau dann zu verlieren, wenn sie ihn am meisten braucht.

 

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Graeme Simsion

Das Rosie-Projekt / Rosie Bd.1

Übersetzung:Hahn, Annette

 

Der große SPIEGEL-Bestseller über den unwahrscheinlichsten romantischen Helden aller Zeiten

Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist.
Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.

 

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